Ein Edelstein aus den sterblichen Resten der Feuerbestattung jede Variante des Eigenart festhalten!
Leid über die Einbuße ist eine der privatesten Erlebnisse , die der Einzelne im Verlauf des Lebens macht . sogar wenn innerhalb einer Familie ein geliebtes Verwandter verscheidet, empfindet jeder diesen Wegfall anders. Auch wenn es einigen Leuten gelingt , eine eher nüchterne Beziehung zum Verlust eines Menschen zu entwickeln, ist vielen vom ersten Zeitpunkt im Bewusstsein , aus den Leben Getretenen in diesem Dasein nie mehr genießen zu dürfen. Diese persönliche Art zu betrauern findet sich auch in den Zeremonien wieder, die Mitmenschen benutzen, um den Verlust in ihrem Leben einzubauen. Vom Friedhofsbesuch über Bilder im im Zuhause gibt es viele Varianten einen aus dem Leben Toten weiter am persönlichen täglichen Leben dabei sein zu lassen. Genauso unterschiedlich können auch die Vorstellungen eines Dahingeschiedenen selbst sein, was nach seinem Ableben mit den sterblichen Körper unternommen werden soll.
Heute ist die Einäscherung sehr oft gewählte Form der Bestattungsart. Durch die Pflicht zur Bestattung dürfen Überreste der Feuerbestattung jedoch nicht in der Verantwortung der Verwandten verbleiben, sondern muss entweder beerdigt oder an einem bestimmten Platz verstreut werden.
Es ist mit der Diamantbestattung eine weitere Möglichkeit , um die sterblichen Überreste des Verstorbenen in eine ewige Bewusstsein zu verändern. Bei dieser Beisetzung werden die Hinterbliebenen-Ascherückstände zu einem Diamanten gepresst. Möglich macht dies des in der Asche befindliche Kohlenstoff. Er wird durch zusammendrücken mit hohem Pression soweit zusammengedrückt bis letztendlich ein Diamant sich gebildet hat. Geschliffen und zu einem Ring gefasst kann der aus den Leben Geschiedene als Diamant wann immer ganz nah bei seinem Angehörigen sein. Dies ist besonders für Hinterbliebene Verwitwete ein sehr tröstlich und eine Erinnerung , die nicht ausschließlich mit negativen Empfindungen verbunden ist. Gleiches gilt auch für Nachkommen, die wahrscheinlich einen Elternteil nur aus Berichten kennen. Mit einem Erinnerungskleinod ist es einfacher eine tiefere Verbindung zu dem Verstorbenen aufzubauen und den nicht anwesenden Elternteil rege in zukünftige Erlebnisse einzubinden.
Ein fähiger und sensibler Partner zur Herstellung eines Erinnerungsdiamanten ist die Firma heart in diamond aus Deutschland. Auf der Internetseite ist der Prozess genau dargelegt, sowie die Masse angegeben, die zur Produktion gebraucht werden. So wird weniger als nicht einmal eine Tasse mit Asche benötigt , um einen der persönlichsten Diamanten des Lebens herzustellen . Für eine eigenen Verbindung zu dem Verstorbenen kann der Asche zusätzlich Haare der Hinterbliebenen untergemixt werden, um für ewig mit dem geliebten Verstorbenen verbunden zu sein. Der Rest der Asche kann wie üblich bestattet werden, damit alle Angehörigen und Freunde einen Platz zur Trauerbewältigung haben. Auch unterscheiden sich die Steine nicht von natürlichen Edelsteinen. Die Erinnerungsdiamanten können daher immer und überall getragen werden, ohne die Entstehung des Edelsteins mit anderen Leuten teilen zu müssen.
Heute ist die Einäscherung sehr oft gewählte Form der Bestattungsart. Durch die Pflicht zur Bestattung dürfen Überreste der Feuerbestattung jedoch nicht in der Verantwortung der Verwandten verbleiben, sondern muss entweder beerdigt oder an einem bestimmten Platz verstreut werden.
Es ist mit der Diamantbestattung eine weitere Möglichkeit , um die sterblichen Überreste des Verstorbenen in eine ewige Bewusstsein zu verändern. Bei dieser Beisetzung werden die Hinterbliebenen-Ascherückstände zu einem Diamanten gepresst. Möglich macht dies des in der Asche befindliche Kohlenstoff. Er wird durch zusammendrücken mit hohem Pression soweit zusammengedrückt bis letztendlich ein Diamant sich gebildet hat. Geschliffen und zu einem Ring gefasst kann der aus den Leben Geschiedene als Diamant wann immer ganz nah bei seinem Angehörigen sein. Dies ist besonders für Hinterbliebene Verwitwete ein sehr tröstlich und eine Erinnerung , die nicht ausschließlich mit negativen Empfindungen verbunden ist. Gleiches gilt auch für Nachkommen, die wahrscheinlich einen Elternteil nur aus Berichten kennen. Mit einem Erinnerungskleinod ist es einfacher eine tiefere Verbindung zu dem Verstorbenen aufzubauen und den nicht anwesenden Elternteil rege in zukünftige Erlebnisse einzubinden.
Ein fähiger und sensibler Partner zur Herstellung eines Erinnerungsdiamanten ist die Firma heart in diamond aus Deutschland. Auf der Internetseite ist der Prozess genau dargelegt, sowie die Masse angegeben, die zur Produktion gebraucht werden. So wird weniger als nicht einmal eine Tasse mit Asche benötigt , um einen der persönlichsten Diamanten des Lebens herzustellen . Für eine eigenen Verbindung zu dem Verstorbenen kann der Asche zusätzlich Haare der Hinterbliebenen untergemixt werden, um für ewig mit dem geliebten Verstorbenen verbunden zu sein. Der Rest der Asche kann wie üblich bestattet werden, damit alle Angehörigen und Freunde einen Platz zur Trauerbewältigung haben. Auch unterscheiden sich die Steine nicht von natürlichen Edelsteinen. Die Erinnerungsdiamanten können daher immer und überall getragen werden, ohne die Entstehung des Edelsteins mit anderen Leuten teilen zu müssen.
Diamantbestattung – Der einzigartige Weg, den verstorbenen zu Gedenken
Es gibt wohl kaum eine Angelegenheit, welche so alltäglich und jedoch so unausgesprochen ist, wie das Ableben. Nur menschlich nachvollziehbar ist der Versuch, jeglichen Gedanken daran beiseite zu schieben, besonders dann, wenn es um diejenigen geh, die uns viel bedeuten.
Kein Wunder also, dass sich seit dem Anfang Beginn der menschlichen Geschichte eine zeremonielle kulturelle Seite um Versterben geliebter Menschen herausgeprägthat. Auch wenn sich die viele Gesellschaften darin doch teilweise stark unterscheiden, bleibt ein Bedürfnis wohl stets bestehen: Man wünscht sich, dass ein Teil des Verstorbenen zurück bleibt. Ein ganz einzigartiger Weg, der eine sehr besondere Andenkenzurück lässt, ist die Diamantbestattung.
Wie funktioniert eine Diamantbestattung?
Die Diamantbestattung ist noch recht neu und ist einzig dem technologischen Fortschritt zu verdanken. Zu ihrer Ausführungist es zuerst erforderlich, eine Feuerbestattung durchzuführen. Die dabei entstehende Asche wird dann anschließend durch ein besonderes Herstellungsverfahren zu einem Diamanten verarbeitet.
Dieses Herstellungsverfahren ist ein langweilender Vorgang, welcher auch gerne mal mehrere Monate dauern kann, da das frische Graphit durch einen natürlichen Ausdehnungsprozess geformt wird. Nachdem dieser beendet ist, wird der entstandene Rohdiamant nach Wünschen des Verstorbenen, die dieser vorher verfassthat, oder der vom Verstorbenen dazu berechtigten Angehöriger, bearbeitet und geschliffen.
Diamantbestattung – günstiger als man denkt
Auch wenn Kosten im Falle eines Todesfalles keine Rolle spielen sollten, sorgen preisliche Anforderungen für die herkömmliche Bestattung Beisetzungdafür, dass dies in der Realität {Tatsache} leider oft nicht der Fall ist. Die Diamantbestattung ist auf die lange Sicht tatsächlich preiswerterals die traditionelle Beerdigung und bietet trotzdem ein greifbares Stück Erinnerung , welches bei günstigen anderen Möglichkeitenwie der Seebestattung leider ausbleibt . Zwar sind mit rund 5.000 € die Sofortkosten recht hoch , doch danach fallen, falls sich dazu entschieden wurde, die komplette Asche zu verarbeiten, keine weiteren Gebühren oder Kosten mehr an. Die Zeitraum bis zum Anfallen der Grabhaltungsgebühren bei der klassischen Bestattung ist zwar recht lang , doch danach fallen jährliche Kosten für den Dahingeschiedenen an, die zum einen nicht zu unterschätzenden Finanzlast mit sich bringen, zum anderen aber auch zu einer negativen Strapazierung der des Andenken an den Verstorbenen führen kann, wenn eben dieser Ballast zu groß wird.
Das gibt es bei der Diamantbestattung zu beachten
Man muss nicht zu weit voraus denken, um zu verstehen, weshalb eine Diamantbestattung nur mit der Einvernehmlichkeit der betreffenden Person durchgeführt werden kann. Schließlich könnten sonst Zwiespalte über die Tragung der Kosten, den Standort des Diamanten , oder schlichtweg Meinungsverschiedenheiten entstehen. Deshalb muss eine Diamantbestattung zuvor abgesichert und genau arrangiertwerden. Dabei ist es für viele beruhigend, dass sie die Finanzierung selbst tätigen können und sich keine Sorgen darüber machen müssen, dass sie ihren verbleibenden Liebsten irgendwann zur Steine in den Weg legen werden.
Neben dieser universellen Gesetzmäßigkeit gibt es in diamantbestattung in deutschland eine weiteres Hindernis: Die Friedhofspflicht. Diese muss mit einer Überführung der Urne umgangen werden. Unternehmen , die die Diamantbestattung anbieten, lassen sich Gott sei dank in einigen Nachbaarstaaten Deutschlands, wie beispielsweise der Schweiz, ausfindig machen.
Ein besonderes Risiko , welches exklusiv für die Diamantbestattung ist, ist Verschwinden des Diamanten, Anders als eine große Urne oder ein Grab, ist es bei einem Andenken kleinerer Dimensionen durchaus möglich, dass dieses aus Unachtsamkeit verloren geht. Deshalb sollte zukünftig zu Bestattendenbezüglich des Aufenthaltes seiner zukünftigen in Diamant gefassten Überreste mit Vorsicht getätigt werden.
Diamantbestattung – Einzigartig und zukunftsorientiert
Neben den hohen Sofortkosten, die diese besondere Bestattungsform erfordert, gibt es wenig, was gegen die Diamantbestattung spricht. Ganz im Gegenteil, dieser besondere Weg ist genau das, was sich viele als Erinnerung für ihre dahingeschiedenen Liebsten wünschen . Allerdings sollte dies mit den Angehörigen gründlich besprochen werden, damit Streitigkeiten im engen Umkreis nach dem Dahinscheidennicht vorkommen. Denn kein Juwel in der Welt wäre das wert.
Es gibt wohl kaum eine Angelegenheit, welche so alltäglich und jedoch so unausgesprochen ist, wie das Ableben. Nur menschlich nachvollziehbar ist der Versuch, jeglichen Gedanken daran beiseite zu schieben, besonders dann, wenn es um diejenigen geh, die uns viel bedeuten.
Kein Wunder also, dass sich seit dem Anfang Beginn der menschlichen Geschichte eine zeremonielle kulturelle Seite um Versterben geliebter Menschen herausgeprägthat. Auch wenn sich die viele Gesellschaften darin doch teilweise stark unterscheiden, bleibt ein Bedürfnis wohl stets bestehen: Man wünscht sich, dass ein Teil des Verstorbenen zurück bleibt. Ein ganz einzigartiger Weg, der eine sehr besondere Andenkenzurück lässt, ist die Diamantbestattung.
Wie funktioniert eine Diamantbestattung?
Die Diamantbestattung ist noch recht neu und ist einzig dem technologischen Fortschritt zu verdanken. Zu ihrer Ausführungist es zuerst erforderlich, eine Feuerbestattung durchzuführen. Die dabei entstehende Asche wird dann anschließend durch ein besonderes Herstellungsverfahren zu einem Diamanten verarbeitet.
Dieses Herstellungsverfahren ist ein langweilender Vorgang, welcher auch gerne mal mehrere Monate dauern kann, da das frische Graphit durch einen natürlichen Ausdehnungsprozess geformt wird. Nachdem dieser beendet ist, wird der entstandene Rohdiamant nach Wünschen des Verstorbenen, die dieser vorher verfassthat, oder der vom Verstorbenen dazu berechtigten Angehöriger, bearbeitet und geschliffen.
Diamantbestattung – günstiger als man denkt
Auch wenn Kosten im Falle eines Todesfalles keine Rolle spielen sollten, sorgen preisliche Anforderungen für die herkömmliche Bestattung Beisetzungdafür, dass dies in der Realität {Tatsache} leider oft nicht der Fall ist. Die Diamantbestattung ist auf die lange Sicht tatsächlich preiswerterals die traditionelle Beerdigung und bietet trotzdem ein greifbares Stück Erinnerung , welches bei günstigen anderen Möglichkeitenwie der Seebestattung leider ausbleibt . Zwar sind mit rund 5.000 € die Sofortkosten recht hoch , doch danach fallen, falls sich dazu entschieden wurde, die komplette Asche zu verarbeiten, keine weiteren Gebühren oder Kosten mehr an. Die Zeitraum bis zum Anfallen der Grabhaltungsgebühren bei der klassischen Bestattung ist zwar recht lang , doch danach fallen jährliche Kosten für den Dahingeschiedenen an, die zum einen nicht zu unterschätzenden Finanzlast mit sich bringen, zum anderen aber auch zu einer negativen Strapazierung der des Andenken an den Verstorbenen führen kann, wenn eben dieser Ballast zu groß wird.
Das gibt es bei der Diamantbestattung zu beachten
Man muss nicht zu weit voraus denken, um zu verstehen, weshalb eine Diamantbestattung nur mit der Einvernehmlichkeit der betreffenden Person durchgeführt werden kann. Schließlich könnten sonst Zwiespalte über die Tragung der Kosten, den Standort des Diamanten , oder schlichtweg Meinungsverschiedenheiten entstehen. Deshalb muss eine Diamantbestattung zuvor abgesichert und genau arrangiertwerden. Dabei ist es für viele beruhigend, dass sie die Finanzierung selbst tätigen können und sich keine Sorgen darüber machen müssen, dass sie ihren verbleibenden Liebsten irgendwann zur Steine in den Weg legen werden.
Neben dieser universellen Gesetzmäßigkeit gibt es in diamantbestattung in deutschland eine weiteres Hindernis: Die Friedhofspflicht. Diese muss mit einer Überführung der Urne umgangen werden. Unternehmen , die die Diamantbestattung anbieten, lassen sich Gott sei dank in einigen Nachbaarstaaten Deutschlands, wie beispielsweise der Schweiz, ausfindig machen.
Ein besonderes Risiko , welches exklusiv für die Diamantbestattung ist, ist Verschwinden des Diamanten, Anders als eine große Urne oder ein Grab, ist es bei einem Andenken kleinerer Dimensionen durchaus möglich, dass dieses aus Unachtsamkeit verloren geht. Deshalb sollte zukünftig zu Bestattendenbezüglich des Aufenthaltes seiner zukünftigen in Diamant gefassten Überreste mit Vorsicht getätigt werden.
Diamantbestattung – Einzigartig und zukunftsorientiert
Neben den hohen Sofortkosten, die diese besondere Bestattungsform erfordert, gibt es wenig, was gegen die Diamantbestattung spricht. Ganz im Gegenteil, dieser besondere Weg ist genau das, was sich viele als Erinnerung für ihre dahingeschiedenen Liebsten wünschen . Allerdings sollte dies mit den Angehörigen gründlich besprochen werden, damit Streitigkeiten im engen Umkreis nach dem Dahinscheidennicht vorkommen. Denn kein Juwel in der Welt wäre das wert.
Die Diamantbestattung
Das Ableben eines nahestehenden Menschen ist immer ein schwer zu verarbeitendes Erlebnis, besonders dann , wenn ein Todesfall unerwartet eintrifft. Die Trauernden stehen dann meist nicht nur unter Schock, sondern auch vor der Pflicht, dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Eine Diamantbestattung stellt dabei eine frischere und eher unkonventionelle Bestattungsmethoden dar.
Was ist eine Diamantbestattung?
Die Diamantbestattung setzt eine Feuerbestattung voraus, da in einem anschließenden mehrmonatigen Vorgang aus einem kleinen Teil der Überreste des Toten ein Edelstein hergestellt wird. Den Diamantenkönnen die Angehörigen als bleibendes Andenken immer bei sich tragen, um sich ihrem Liebsten auch nach dem Tod noch nahe zu fühlen.
Wie genau ist der Ablauf einer Diamantbestattung?
Die Diamantbestattung verläuft ähnlich einer Urnenbestattung: Der Tote wird zunächst einem Bestattungsunternehmen überführt. Zur Vorbereitung auf die Kremation wird der Leichnam vom Bestatter hygienisch aufbereitet. Wie bei einer Urnenbestattung auch, gibt es für Sie die Gelegenheit , sich im Rahmen einer Trauerfeier von dem Dahingeschiedenen zu verabschieden, wobei Ihnen im Anschluss ein Teil der Totenasche ausgehändigt wird, die Sie zur Herstellung des Schmuckstücks benötigen. Diese müssen Sie dann an den jeweiligen Anbieter der Diamantbestattung überführen, während die {restliche Totenasche | bleibenden Überreste | übrige Ache) auf herkömmliche Weise beigesetzt wird.
Wie wird aus der Totenasche ein Diamant?
Der Anbieter einer Diamantbestattung wird die Asche des Toten zur Steuerung und Anpassung des Prozesses der Herstellung des Diamanten zunächst physikalisch und chemisch analysieren. Dabei wird im fortan folgenden Verlauf aus den Überresten die ungeformten Kohlenstoffe, die die Basis des Edelsteins darstellen, subtrahiert und gereinigt. Der Kohlenstoff wird darauffolgend durch sehr hohe Temperaturen und sehr starken Druck in Graphit umgewandelt. Als sogenannter Startpunkt der Entstehung eines Rohdiamanten wird dem Graphit ein Diamantenkristall hinzugefügt. Dieser steht in keiner Verbindung zum Graphit und soll ausschließlich dem Initialisierungsprozess dienen. Denn nach einem gewissen Zeitraum werden mehr Diamantenkristalle gebildet , aus denen später der Rohdiamant entsteht .
Wann kann man den Edelstein in den Händen halten?
Erst nach einigen Wochen oder Monaten kann diesem Vorgang der Rohdiamant entnommen werden. Dabei ist zu beachten , dass je länger ein Diamant wächst, er desto mehr Karat besitzt . Doch selbst nach der Entstehung des Rohdiamanten wird dieser im Anschluss noch nach den Vorstellungen der Hinterbliebenen in detaillierter Handarbeit bearbeiten .
Das Unternehmen „Heart in Diamond“ wirbt dabei auf der folgenden Webseite http://www.heart-in-diamond.de/damit, diesen lang dauernden Prozess verkürzen zu können. Denn als alleiniger Anbieter mit einer eigenen Diamentenproduktionsstätte komme der Diamant nicht nur wesentlich zügiger an, sondern sei auch wesentlich preisgünstiger zu erwerben.
Wie viel kostet die Diamantbestattung?
Ohne Zweifel ist die Diamantbestattung eine der teuersten Bestattungsarten. Alleine die Produktion des Edelsteins beträgt dabei schon einige tausend Euro und kann je nach Karatzahl auch noch bedeutend kostspieliger ausfallen. Die erschwinglichen Erinnerungsdiamanten mit 0,4 Karat liegen dabei schon bei einer Summe von ungefähr 4000 Euro.
Neben den Kosten der Diamantenherstellung fallen zusätzlich zusätzliche Kosten für die Trauerfeier sowie die Beisetzung der übrigen Überreste an.
Wer bietet Diamantbestattungen an?
Zusätzlich zu dem bereits erwähnten in Großbritannien ansässigen Unternehmen „Heart in Diamond“ ist auch „Algordanza“ mit Sitz in der Schweiz für seine Diamantbestattungen bekannt und arbeitet bereits mit zahlreichen Bestattungsunternehmen . In Deutschland selber ist die Diamantbestattung wegen der Bestattungspflicht und des Friedhofszwangs nicht möglich und kann bisher nur über Unternehmen im Ausland durchgeführt werden.